Mein Lebens- und Schaffensmotto, abgeleitet von dem Propheten Nehemia aus dem Alten Testament: » Die Freude am Herrn ist meine Stärke! « Nehemia 8,10b. Nehemia war also ein Mann mit Vision, Menschenliebe und Tatkraft wider allen Umständen! Er bleibt für mich ein „herrausförderndes“ Vorbild! Gott sei Dank!

1965 in Freiburg im Breisgau geboren, viertes von fünf Kindern

1984 Fachhochschulabschluss

Mitte der 80er Jahre studierte ich in Freiburg im Breisgau Grafik-Design und arbeitete danach zunächst in verschiedenen Agenturen Anfang der 90er Jahre studierte ich für drei Semester Katholische Religionspädagogik in Freiburg. Religiöse Inhalte fanden schon damals Eingang in mein künstlerisches Schaffen. Doch das grafische Arbeiten faszinierte mich einfach viel mehr. Mitte der 90er war ich als Grafiker bei einer Messebaufirma, Nähe Heidelberg angestellt. Die Architektur der „fliegenden Bauten“ begeisterte mich von Anfang an sehr! Bald wechselte ich ganz in das handwerkliche Schaffen, plante und baute europaweit Messe- und Kongressstände. Seit 2012 schwerpunktmäßige Investition in die von mir favorisierte Erd-Acryl-Technik. Arbeiten im großen Format entstehen. Ich arbeite heute noch als Schreinergehilfe und freiberuflich als Grafik-Designer. Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz. Seit 2018 lebe ich in einem 280-Seelendorf mitten auf dem Land. Pures Landleben zw. Heilbronn und Würzburg im äußersten Norden Baden-Württembergs

Meine Bilder unterstehen dem Anspruch für den Betrachter stets eine Ermutigung im Glaubensleben zu sein. Mit erhobenem Zeigefinger lässt sich keine Botschaft unter die Leute bringen! In meinen Bildern geht es ja ausschließlich um die Verkündigung der frohen Botschaft, dem Evangelium nach Jesus Christus. Weniger mit verbalen Worten, eher mit Pinsel und Spachtel auf Leinwand.

1. Verschiedene Erdpigmente sind Grundlage der Malerei und werden mit Flüssigkeit zu einer sämigen Konsistenz verarbeitet und auf die Leinwand aufgebracht.

2. Die Erdpigmente verändern ihren Aggregatzustand durch Abtrocknung. Im Sommer transformieren die Pigmente anders als in der kalten Jahreszeit.

3. Bis zur Verfestigung der Erdpigmente, verbleiben diese auf der Leinwand.

4. Zuletzt werden die gehärteten Erdpigmente fast vollständig von der Leinwand entfernt. Übrig bleiben die charakteristischen, fühlbaren Einprägungen im Leinwandstoff. Indirekte Beleuchtung bringt dieses Zwischenergebnis erst richtig zur Geltung.